Die Klasse 2b bei Hagenbeck Tierpark – Teil 3

Heute (25.4.) hatten wir keine Führung, aber es gab eine Aufgabe von Frau Osterhus und Frau Bellingrodt. Als Forscher haben wir von jedem Tier notiert, wie alt es werden kann. Zu unseren Ergebnissen beim nächsten Mal mehr – wir sind noch nicht fertig! Unterwegs wollten wir unbedingt zu den Kängurus. Dort gab es eine Sprunggrube, wo wir alle getestet haben, wie weit wir springen können.

Unser letzer Zoobesuch nächste Woche muss jetzt sehr genau geplant werden: Auf dem Lageplan von Hagenbecks haben wir markiert, welche Tiere wir noch gar nicht gesehen haben und welche wir noch einmal besuchen wollen. So ist unsere Route für nächsten Montag entstanden.

Die Klasse 2b bei Hagenbeck Tierpark – Teil 2

Auch heute (18.4.)  haben wir viel erlebt, denn wir hatten eine Führung im Eismeer:

  • Pinguine sind Vögel die unter Wasser fliegen. Sonja hat uns erzählt, dass die Luft extra gereinigt wird für sie – aber es hat nach Fisch gestunken! Als sie in Wasser getaucht sind, haben sie uns nass gemacht!
  • Die Eisbären haben geschlafen. Auch im Liegen sehen sie ganz schön groß aus!
  • Bei den Walrossen war ein Taucher im Becken. Er hat mit einer Art Staubsauger den Boden sauber gemacht, eshalb waren die meisten Walrosse im Stall. Das machte uns aber nichts, denn ein Mitschüler wurde als Walross verkleidet – der sah vielleicht lustig aus!

Nach der Führung haben wir einen Stopp bei den Streichelziegen gemacht. Sie waren süß und kuschelig. Manche waren sehr dick – wahrscheinlich schwanger…

Dann waren wir noch auf dem Spielplatz, bei den Leoparden, im Tigerpfad und natürlich wieder zum Füttern bei den Elefanten.

Bis zum nächsten Mal, Hagenbecks!

Die Klasse 2b bei Hagenbeck Tierpark – Teil 1

Im April wird unsere Klasse vier Mal in den Zoo gehen. Am 10.4. ging es los: Wir haben uns erst mal orientiert, eine Führung gemacht und waren auf dem Spielplatz.

Am Anfang gingen wir ins Elefantenhaus. Sie waren schon wach! Bei Hagenbecks gibt es indische Elefanten, das konnten alle Kinder sofort erkennen: Die Ohren sind kleiner als beim afrikanischenVerwandten. Außerdem ist ihr Rüssel nur mit einem Greiffinger ausgestattet (nicht zwei). Sie kommen aus dem Urwald – Blätter abzureißen geht leichter als trockenes Savannengras. Am Ende unseres Besuchs waren alle Elefanten draußen und wir haben sie gefüttert.

Das sagen die Kinder:

Die beiden kleinen Elefantenjungs haben gerade gebadet. So süß!!!! 

Wir haben den Elefanten Karotten gegeben und anderes Gemüse. Die waren so cool!

Die Tiger haben geschlafen. Ihre Streifen waren schön.

Die Pinguine haben sich wie für ein Foto bereit gestellt. Dann sind ein paar ins Wasser reingesprungen. Witzig!

Wir haben die Geschichte gehört, wie von Carl Hagenbeck von seinem Lieblingslöwen Triest gerettet wurde: Er war im Gehege gestolpert und Triest hat ihn vor den anderen Löwen beschützt.

Die Löwen waren das Beste! Einer ist auf einen Baumstamm gesprungen.

Nächstes Mal müssen wir unbedingt durch den  Tigerpfad und ins Affenhaus!!!!