Die 1. Klassen lernen den Schulhund und die Beratungslehrerin kennen

Es wird nun schon zur Tradition, dass ich mit Lasse im Laufe des 1. Schuljahres in die Klasse komme. Im letzten Jahr geschah dies im Rahmen einer Projektwoche, dieses Jahr habe ich im Wechsel an vier Montagen die 1a und 1b besucht.

Teil 1- Lasse:
Ich finde es wichtig und schön, dass alle Erstklässler die Möglichkeit haben, ihn kennen zu lernen. Für Begegnungen im Schulhaus oder auf dem Hof ist es außerdem wichtig, dass die Kinder wissen, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollen.
Wir haben gelernt, wie man ihn begrüßt und ihn gestreichelt.  Dann wurden Hundegeschichten  und Hundewissen ausgetauscht: Was braucht ein Hund damit er glücklich und gesund ist? Wie kann ich einen Hund begrüßen? Wo mag er gestreichelt werden? Worauf muss ich im Umgang mit Lasse achten? Was mag er? Und was nicht?
Zum Abschluss haben wir Lasse mit Leckerlies gefüttert und ihn ein paar Tricks machen lassen: Sitz, Platz, Männchen – alles kein Problem für ihn!

Teil 2 – Beratungslehrerin und Kinderschutzbeauftragte:
Ich möchte, dass alle unsere Schülerinnen und Schüler wissen, dass Schule – genauso wie Familie – ein Schutzraum ist. Hier arbeiten Menschen, die für sie da sind, wenn sie Sorgen oder Probleme haben. Deshalb stelle ich mich den Kinder im Laufe ihrer Grundschulzeit zwei Mal  altersangemessen vor, in der 1. und in der 3. Klasse.
In dieser Stunde haben wir darüber gesprochen, dazu gebastelt, geschrieben und gemalt, was jeder und jede braucht um glücklich und gesund zu sein.